Was war schon alles
2022, 2023, 2024, 2025
Scrollen Sie einfach weiter und Sie sehen eine Menge Bilder und Informationen zu den Veranstaltungen
- 1. Februar und 1. März -> große Impfaktion
- 7. April -> Kurs für eine altersgerechte Handynutzung
- 11. Mai -> große Messeveranstaltung für Senioren und deren Angehörige
- 15.08.2022 -> Ausflug zur Mostbäuerin nach Bad Waldsee
- 14.09.2022 -> Truppenbesuch in der Wilhelmsburgkaserne
- 20.09.2022 -> Informationsabend "Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung"
- 18.12.2022 -> adventliche Seniorenweihnachtsfeier
- 28.03.2023 -> Projekt "Erzähl mir von früher"
- 23.04.2023 -> Unsere Rikscha geht an den Start
- 26.05.2023 -> Ausflug zur Pfingstrosenblüte
- Juli 2023 -> Projekt "Licht an gegen Einsamkeit"
- 26.8.2023 -> Fahrzeugsegnung SOKO-Bussle
- 13.09.2023 -> Ausflug mit dem Seniorenkreis zu Naturkost Rapunzel
- 27.09.2023 -> Informationsabend " Testament und Erbrecht"
- 31.10.2023 -> "Lug und Betrug"; Präventionstheater in Oberroth
- 15.11.2023 -> 2. Teil "Erzähl mir von früher"
- 01.12.2023 -> Ausflug auf den Weihnachtsmarkt Roggenburg
- 17.12.2023 -> adventliche Seniorenweihnachtsfeier
- 21.02.2024 -> ökumenischer Stärkungsgottesdienst mit Einzelsegnung
- 03.03.2024 -> Theaterfahrt nach Oberroth
- 11.03.2024 -> offizielle Eröffnung des Hoi'garta Bänkle
- 25.04.2024 -> Esskultur der Römer
- 26.05.2024 -> Veteranenwallfahrt Matzenhofen
- 05.06.2024 -> Ausflug zu Mode Betz, Zwiefalten und Wimsener Höhle
- 25.07.2024 -> Vom Zaubernagel zur Fluchtafel; Magie und Aberglaube in der Antike
- 09.08.2024 -> Exkursion in die Wilhelmsburgkaserne
- 20.09.2024 -> Auftaktveranstaltung "End-lich leben"
- 13. u. 15.11.2024 -> Sicherheitstraining mit der Verkehrswacht
- 15.12.2024 -> adventliche Weihnachtsfeier
- 11.02.2025 -> Faschingsnachmittag in Osterberg
- 12.03.2025 -> Stärkungsgottesdienst
- 23.03.2025 -> Theaterfahrt nach Oberroth
- 22.04.2025 -> Treffpunkt Museum: Antike Gräber, Trauerrituale u. Bestattungssitten
- 18.05.2025 -> Veteranenwallfahrt Matzenhofen
- 02.05.2025 -> Ausflug Maria Birnbaum und Spargelhof Wagler
Kellmünzer Senioren feiern in Osterberg Fasching!
Am 12. Februar 2025 erlebten die Kellmünzer Senioren ein tolles Ereignis:
Erstmals folgten sie der Einladung nach Osterberg zum fröhlichen Seniorenfaschings-nachmittag. Zwei Musiker sorgten mit altbekannten Melodien, beliebten Schlagern und fröhlichen Volksliedern für beste Unterhaltung. Es wurde gesungen, geschunkelt und herzlich gelacht – und das nicht erst nach der köstlichen Bowle, sondern von der ersten Minute an! Zum Abschluss gab es eine wohlverdiente Stärkung in Form von Wiener Würstchen – doch eigentlich blieb kaum Zeit zum Essen, denn bis zum letzten Moment wurde gesungen und gefeiert und manche wagten sogar ein kleines Tänzchen.
Die Kellmünzer Senioren bedanken sich herzlich für die Einladung und beim ganzen Team für die großartige Organisation und die tolle Bewirtung. Mit viel Vorfreude blicken sie bereits auf den nächsten geselligen Gesangsnachmittag, der voraussichtlich im Juni 2025 stattfinden wird – und hoffen, erneut dabei sein zu dürfen!
3. Advent in Kellmünz
Am 15. Dezember 2024 luden die Pfarr- und Marktgemeinde Kellmünz zum alljährlichen vorweihnachtlichen Adventskaffee ins Schützenheim ein. Herr Bürgermeister Obst begrüßte die rund 135 Gäste herzlich und nutzte die Gelegenheit, Herrn Norbert Zucktriegel zu danken. Besonders durch das persönliche Engagement von Herrn Zucktriegel, konnten über das gesamte Jahr hinweg zahlreiche Veranstaltungen stattfinden, bei denen Norbert stets das leibliche Wohl aller Gäste und der SOKO-Vorstandschaft im Blick hatte.
Die Besucher wurden auch in diesem Jahr mit köstlichen Kuchen verwöhnt, die vom Motorradclub „Black Hats“ und der Concordia beigesteuert wurden.
Nach der Begrüßung von Herrn Pfarrer Kleinle trug dieser eine Weihnachtsge-schichte vor. Aufgrund des fröhlichen und zahlreichen Auftritts der Dancing Kids zuvor, der noch längere Zeit nachwirkte, musste er allerdings in Pfarrersmanier um etwas Ruhe bitten, bevor es mit der Geschichte losgehen konnte.
Die Concordia unterhielt das Publikum mit wunderschön vorgetragenen Liedern und unterstützte beim gemeinsamen Singen traditioneller Weihnachtslieder. Da vielen Gästen jedoch meist ab der zweiten Strophe die Texte ausgingen, verteilte die Concordia rechtzeitig Liedblätter – ein Beitrag, der das
gemeinschaftliche Singen überhaupt zu einem Erfolg machte.
Auf die musikalische Begleitung der Concordia sollte auch in Zukunft unbedingt festgehalten werden, vielleicht könnte dies sogar zu einer festen Tradition werden?
Fit im Auto
Sicherheitstraining für Senioren
– Ein großer Schritt zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Das Quartiersmanagement Kellmünz mit der Senioren- und Nachbarschaftshilfe SOKO hat in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht Neu-Ulm ein besonderes Sicherheitstraining für Seniorinnen und Senioren durchgeführt. Unter dem Motto "Mobilität bedeutet Freiheit" wurde dieses Training ins Leben gerufen, um älteren Verkehrsteilnehmern mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein im Straßenverkehr zu vermitteln.
Mobilität bewahren – Selbstständigkeit fördern
Mobilität ist essenziell, um aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, soziale Kontakte zu pflegen und Besorgungen eigenständig zu erledigen. Genau das war Ziel der Einladung der Verkehrswacht, die sich speziell an ältere Autofahrerinnen und Autofahrer richtete. Trotz der hohen Relevanz des Themas nahmen am theoretischen Teil nur 13 Personen und am Praxistag lediglich 8 Personen teil. Vermutlich hielten einige die Teilnahme aus Angst vor möglichen Schwächen zurück. Dabei wollte das Training genau diese Ängste abbauen und stattdessen Sicherheit und Kompetenzen stärken.
Ein spannender Mix aus
Theorie und Praxis
Der erste Trainingstag stand ganz im Zeichen der Theorie. Herr Kurt Blässing von der Verkehrswacht führte die Teilnehmer durch zentrale Neuerungen im Verkehrsrecht und in der Fahrzeugtechnik. Diskutiert wurden zudem die Verantwortung jedes Verkehrsteilnehmers und die Bedeutung, die eigenen Grenzen realistisch einzuschätzen. Die anregenden Diskussionen zeigten, wie wichtig und praxisnah das Thema für die Teilnehmer war.
Der zweite Tag widmete sich der Praxis. Herr Hans-Peter Albrecht, ein ehemaliger Fahrlehrer mit viel Erfahrung und ruhigem Auftreten, begleitete die Teilnehmer durch verschiedene Übungen. Der Schwerpunkt lag auf dem richtigen Bremsverhalten unter verschiedenen Bedingungen sowie der
Reaktionsfähigkeit in Slalomfahrten. Anfangs zögerten einige Teilnehmer, das Bremspedal so fest durchzudrücken, dass moderne Sicherheitsfunktionen wie ABS oder die Warnblinkanlage aktiviert wurden. Doch mit zunehmendem Vertrauen in ihre Fähigkeiten und in die Technik ihrer Fahrzeuge meisterten alle Teilnehmer diese Herausforderungen erfolgreich.
Stolz und Motivation für die Zukunft
Am Ende des Trainings erhielten alle Teilnehmer ein Teilnahmezertifikat – und vor allem das gestärkte Selbstbewusstsein, sicherer im Straßenverkehr unterwegs zu sein.
Das Training zeigte eindrucksvoll, dass Sicherheit im Verkehr keine Frage des Alters, sondern der Bereitschaft zu lernen ist.
Ein großer Dank gilt Herrn Albrecht und Herrn Blässing von der Verkehrswacht, die mit viel Engagement und Expertise diese Veranstaltung ermöglichten. Besonders erfreulich: Die Kosten für das Training wurden komplett von der Verkehrswacht übernommen.
Fortsetzung folgt 2025
Aufgrund des positiven Feedbacks der Teilnehmer ist geplant, das Seniorentraining auch im Jahr 2025 erneut anzubieten. Die Organisatoren laden bereits jetzt alle Interessierten ein, an diesem wertvollen Angebot teilzunehmen, um sicherer und souveräner im Straßenverkehr unterwegs zu sein.
"End-lich leben!"
den Tod ins Leben holen
Die Kooperationsveranstaltung „End-lich leben! Den Tod ins Leben holen“ lockte am am 20. September etwa 70 Besucherinnen und Besucher in das Schützenheim in Kellmünz. Organisiert wurde die Veranstaltung in enger Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Kellmünz, der Volkshochschule (vhs) im Landkreis Neu-Ulm, dem SOKO e.V. und der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE).
Im Anschluss eröffnete Sabine Gessel, Koordinatorin der Ambulanten Hospizgruppe Illertissen, die Vortragsreihe. Sie präsentierte die vielfältigen Möglichkeiten der ehrenamtlichen Sterbe- und Trauerbegleitung und betonte, wie wertvoll diese kostenlosen Angebote für Menschen sind, die in der letzten Lebensphase Unterstützung suchen. Ein persönlicher Erfahrungsbericht einer langjährigen Sterbebegleiterin veranschaulichte eindrücklich die emotionale und praktische Bedeutung dieses Engagements.
Die Organisatoren freuten sich über die positive Resonanz der Teilnehmenden und bedanken sich bei allen, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Besonders erwähnenswert sind die vielen selbstgebackenen Kuchen, die das gesellige Beisammensein am Nachmittag abrundeten.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und unterstrich eindrucksvoll, wie wichtig es ist, den Tod ins Leben zu holen und einen offenen, enttabuisierten Umgang mit dem Sterben zu fördern.
Letzte Gelegenheit zur Erkundung der
Wilhelmsburgkaserne:
Einblick in die Geschichte und Mythen
Ulm, 9. August 2024 – 24 Teilnehmer hatten heute das Glück, an einer der letzten Führungen durch die Tunnels und Schützengräben der historischen Wilhelmsburgkaserne teilzunehmen. Diese besondere Führung wurde von Stabsfeldwebel Baumeister geleitet, der im September 2024 in den Ruhestand geht. Mit ihm verliert die Wilhelmsburgkaserne ein einzigartiges Wissen über die Geschichte dieser beeindruckenden Festung, für das sich bislang kein Nachfolger gefunden hat.
Die Führung war nicht nur eine seltene Gelegenheit, die für die Öffentlichkeit normalerweise aus militärischen Sicherheitsgründen nicht zugänglichen unterirdischen Gänge zu besichtigen, sondern auch eine lebendige Geschichtsstunde. Die Festung, deren Anlagen mit öffentlichen Geldern instandgehalten werden, ist ein bedeutendes historisches Bauwerk, das auf die Ereignisse des 14. Oktober 1805 zurückgeht. An diesem Tag gelang es dem österreichischen Feldmarschall Karl Mack von Leiberich nicht, mit seiner 80.000 Mann starken Armee die französischen Truppen unter Napoleon aufzuhalten. Ulm wurde belagert, kapitulierte, und der Weg nach Wien war für Napoleon frei. Diese Niederlage führte im November 1814 auf dem Wiener Kongress zur Gründung des Deutschen Bundes und letztlich zum Bau der Bundesfestung Ulm zwischen 1842 und 1859 nach den Plänen des Baumeisters Major Moritz von Prittwitz.
Herr Stabsfeldwebel Baumeister brachte den Teilnehmern nicht nur die Geschichte der Festung nahe, sondern räumte auch mit einigen Mythen auf. Insbesondere widerlegte er die weitverbreitete Legende von unterirdischen Gängen, die angeblich von der Festung bis ins Ulmer Münster oder gar nach Langenau führen sollen. Mit überzeugenden militärischen und strategischen Argumenten erklärte er, warum solche Tunnel unsinnig und undurchführbar gewesen wären. Hauptmann Saur und Oberstabsfeldwebel Glowania, die die Führung unterstützten, bestätigten seine Ausführungen und fügten scherzhaft hinzu, dass jeder Teilnehmer, der Baumeisters Erklärungen nicht glaubt, einen Klappspaten erhält, um den vermeintlichen Tunnel selbst zu graben.
Diese letzte Führung bot den Teilnehmern einen tiefen Einblick in die bewegte Geschichte der Wilhelmsburgkaserne und verdeutlichte, wie wertvoll das historische Wissen von Stabsfeldwebel Baumeister für das Verständnis dieser Festung ist. Zum Abschluss der „körperlich anspruchsvollen“ Tour durften sich die Teilnehmer in der Truppenküche stärken.
Ein herzliches Dankeschön geht an Oberstabsfeldwebel Glowania, der nicht nur maßgeblich bei der Organisation der Führung half, sondern am Tag selbst auch für das leibliche Wohl sorgte. Ebenso gebührt Hauptmann Saur Dank für seine Begleitung. Ein besonderer Dank gilt Stabsfeldwebel Baumeister, der sich die Zeit genommen hat, damit wir diesen einzigartigen Tag erleben durften!
Treffpunkt Museum
Kunst, Kultur und Gaumenschmaus
"Vom Zaubernagel zur Fluchtafel.
Magie und Aberglaube in der Antike"
Am 25. Juli 2024 entführte uns die renommierte Kreisarchäologin Daniela Deplano erneut in die faszinierende Welt der alten Römer. Diesmal tauchten wir ein in das geheimnisvolle Universum der Magie und des Aberglaubens bei den Römern. Magie war damals ein selbstverständlicher Teil des Alltags, untrennbar mit der Religion verbunden und ebenso faszinierend wie kontrovers. An diesem Tag haben wir erfahren, dass Aberglaube nicht immer das Gleiche bedeutet – es kommt auf die Perspektive an, eine Erkenntnis, die bis heute gültig ist!
Krieger- und Soldatenwallfahrt in Matzenhofen
In einer erneut bewegenden Festrede erinnerte Bürgermeister und Oberstleutnant d. R. Obst am 26.05.2024 in der Wallfahrtskirche in Matzenhofen an die Opfer der Kriege. Sein Appell richtete sich an alle Anwesenden und die Politik, sich der gemeinsamen Verantwortung für Frieden und Sicherheit bewusst zu sein, Konflikte zu vermeiden und das Leid zu minimieren.
Obst wies in seiner Rede auf die verheerenden Folgen des Ersten und Zweiten Weltkriegs hin und hob hervor, wie misslungene Friedensregelungen nach dem Ersten Weltkrieg den Boden für den Zweiten bereitet hatten. „Insbesondere die Nachkriegsjahre ab 1945 hätten die Welt lehren können, dass internationale Zusammenarbeit und starke diplomatische Institutionen notwendig sind, um Kriege zu verhindern“, erklärte Obst eindringlich.
Er erinnerte auch an den anhaltenden Krieg in der Ukraine, der bereits 2014 mit der Annexion der Krim durch Russland begann und sich 2022 mit einer umfassenden Invasion durch Russland weiter ausweitete. Dieser Konflikt zeige nochmals die Wichtigkeit internationaler Zusammenarbeit und engagierter Diplomatie.
Obst richtete seinen Blick ebenfalls auf den Nahen Osten, der seit Jahrzehnten Schauplatz zahlreicher Konflikte ist und zunehmend ein Brennpunkt nuklearer Spannungen wird. Besonders das israelische und das iranische Atomprogramm sorgen für wachsende Besorgnis in der internationalen Gemeinschaft.
Hier ein zitierter Auszug aus der Rede von Oberstleutnant d. R. und Bürgermeister Obst: „Sehr geehrte Damen und Herren, die verheerenden Opferzahlen und die astronomischen Kosten der Kriegsführung sind ein eindringlicher Beweis für das immense menschliche Leid und die Zerstörung, die Kriege verursachen. Millionen von Menschenleben wurden im Laufe der Geschichte in Konflikten geopfert, ganze Generationen traumatisiert und unermessliche Ressourcen verschwendet. Diese grausamen Tatsachen rufen uns dazu auf, niemals die Lehren aus der Vergangenheit zu vergessen. Es liegt in der Verantwortung der Politik, mutige und weitsichtige Entscheidungen für den Frieden zu treffen.“
Er würdigte im Besonderen die Arbeit der Soldaten-, Veteranen- und Kameradschaftsvereine, die das Andenken an gefallene Kameraden und historische Ereignisse bewahren. Diese Vereine erhalten Denkmäler und organisieren Gedenkveranstaltungen, um die Erinnerung wachzuhalten.
Zum Abschluss mahnte Obst: „In Zeiten, in denen in Deutschland wieder über ‚Kriegstüchtigkeit‘ gesprochen wird, müssen wir sichtbar sein, den Zeigefinger zum Blick in die Vergangenheit erheben und die Hand zur Versöhnung reichen.“
„Kunst, Kultur und Gaumenschmaus“
Am 25. April 2024 war es wieder soweit und wir trafen uns zu einem interaktiven Kulturerlebnis rund um die Archäologie. Bei der 90-minütigen Veranstaltung wurde eine lockere Möglichkeit des Austausches und des Kulturgenusses geboten. Frau Daniela Deplano nahm uns mit auf eine spannende Reise in die faszinierende Welt der alten Römer. Wir erfuhren viel über die kulinarischen Traditionen und Gebräuche.
Für alle, die an diesem Vormittag keine Zeit hatten daran teilzunehmen, und für diejenigen, die sich nicht alles merken konnten, folgt hier eine Zusammenfassung:
LUG und BETRUG
In Kooperation mit der Bayerischen Kriminalpolizei Schwaben Nord & Süd / West, der Theatergruppe Graben e.V., des Theatervereins Oberroth e.V (Gesamtgestaltung des Bühnenbildes) und der SOKO e.V. fand am 31. Oktober 2023 ein Präventionstheater im Vereinsheim in Oberroth statt.
Das Event konnte rund 200 Teilnehmer begrüßen, die sich im Anschluss bestens informiert und gestärkt fühlten, um zukünftig auf Betrugsmaschen angemessen zu reagieren.
Vielen Dank
- Kriminalhauptkommissarin Frau Barbara Macheiner und Kriminalhauptkommissar Herr Markus Mayr für die sehr informative und verständliche Moderation sowie Erläuterungen während des Präventionstheaters. Ihr Beitrag hat maßgeblich zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen.
- dem Theaterverein Oberroth für das perfekte Bühnenbild, ihr Engagement und kreativen Beitrag, ohne dies wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen
- der SOKO - für die Unterstützung beim Auf- und Abbau
- ALLEN Kuchenbäckerinnen für das überragende Kuchenbuffett
Erzähl mir von früher
Am 28. März 2023 startete unsere Projektreihe bei der Bürgerinnen und Bürger ihre persönlichen Geschichten von früher mit uns teilten. Der Auftakt wurde von Herrn Gaupp gestaltet, der von Frau Medenwaldt und Herrn Mayerhofer unterstützt wurde. Die beeindruckenden Erzählungen dieser bewährten Geschichtenerzähler fanden am 15. November 2023 eine Fortsetzung. Diesmal verstärkte Frau Hillig die Runde und brachte viele fesselnde Geschichten ihrer Mutter mit, die damals als Hebamme tätig war.
Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit für alle, aber auch im Besonderen für die jüngere Generation, lebendige Einblicke in die Vergangenheit von Zeitzeugen zu erhalten.
Hier finden Sie die Zusammenfassungen der Abende zum Nachlesen und für alle die nicht persönlich teilnehmen konnten.
Adventliche Seniorenweihnachtsfeier
Am 18.12.2022 konnte endlich wieder der traditionelle, adventliche Seniorennachmittag im Schützenheim Kellmünz stattfinden. Trotz der winterlichen Straßenverhältnisse war der Nachmittag mit über 80 Personen sehr gut besucht.
Wir hatten einen wunderschönen gemeinsamen Nachmittag, was sich auch an den nachfolgenden Bildern wiederspiegelt.
Die Kuchenbäckerinnen vom Sportverein verwöhnten die Gäste mit ihren wundervollen Kuchen und Torten.
Zu Beginn hieß Herr Bürgermeister Obst alle Bürger und Bürgerinnen Willkommen und Herr Pfarrer Kleinle rundete die Begrüßung mit einer kleinen Adventsgeschichte ab.
Der Theaterverein brachte mit seiner Gesangseinlage und einem Sketch das Publikum zum Lachen.
Für eine besinnliche vorweihnachtliche Stimmung sorgte der „ukrainische Chor“ mit seinen deutschen und ukrainischen Weihnachtsliedern.
Die Veranstaltung wurde auch von der SOKO unterstützt.
Rikscha Einweihung
Bei einem überraschend schönen Wetter, konnten wir am 23.04.2023 die Rikscha einweihen. Zunächst segnete Herr Pfarrer Kleinle, vor ungefähr 100 Besuchern, die Rikscha vor der ersten Fahrt.
Der 1. Vorstand, Herr Gerd Kunze, trat anschließend ordentlich in die Pedale um seine ersten Fahrgäste, Herrn Pfarrer Kleinle und Herrn Bürgermeister Obst, eine kleine Dorfrundfahrt durch das bergige Kellmünz zu ermöglichen.
Herr Landrat Freudenberger war sehr von der Projektidee der SOKO angetan und stellte sich auch spontan als weiterer Fahrer an diesem Tag zur Verfügung.
Das SOKO-mobil auf Regio TV!
Bei der Fahrzeugsegnung der Rikscha im April mit Herrn Pfarrer Kleinle, gab es auch eine Tombola mit sehr schönen Gewinnen.
Der 1. Preis war eine Rikschafahrt mit dem Bürgermeister Herrn Obst in die Eisdiele nach Altenstadt.
Anlässlich der Einlösung des Hauptgewinns besuchte uns Regio TV und begleitete Herrn Bürgermeister Obst und die beiden glücklichen Gewinnerinnen, Frau Schimek und Frau Konrad.
Vorsorgevollmacht,
Betreuungs- und Patientenverfügung
Mit knapp 50 Besuchern war der Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung“ im Schützenheim in Kellmünz von Herrn Knopf, Rechtsanwalt für Familien-, Straf- und Erbrecht aus Illertissen, ein voller Erfolg.
Die Besucher erlebten einen sehr informativen und verständlichen Vortrag, welcher kurzweilig und lebendig von Herrn Knopf dargeboten wurde. Im Anschluss wurden alle Fragen beantwortet und jeder Teilnehmer konnte ein Blankoformular für sich mit nach Hause nehmen.
Sollten auch Sie Bedarf an einer Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung haben, dann können Sie sich gerne an mich wenden.
Telefon: 08337 - 752 750
Messeveranstaltung
für Senioren &
deren Angehörigen
Wir durften über hundert Besucher bei schönstem Wetter und bester Laune begrüßen.
Da aber so eine Veranstaltung ohne ganz viele helfende Hände nicht zu bewältigen ist, möchte ich mich an dieser Stelle bei ALLEN bedanken.
DANKE
- bei der SOKO – welche mich bei den Vorbereitungen und am Veranstaltungstag mit vielen helfenden Händen unterstützt hat
- bei allen fleißigen Kuchenbäckerinnen - jeder Kuchen war unbeschreiblich lecker (wobei ich leider nicht alle probieren konnte)
- bei allen drei Bürgermeistern Herr Obst, Herr Werner und Herr Graf, aus den Gemeinden Kellmünz, Osterberg und Oberroth – dafür, dass sie sich den ganzen Nachmittag extra Zeit genommen und tatkräftig für alle gegrillt haben
- beim Schützenverein Kellmünz - der uns das Schützenheim kostenfrei zur Verfügung gestellt hat
- bei Frau Völk - für die schöne Ausstellung ihrer Bilder und Handarbeiten
- bei Herrn Völk – für die Möglichkeit mit seinem E-Mobil zu fahren
- bei allen Akteuren – diese haben den ganzen Nachmittag Ihre Fragen beantwortet, Kontaktdaten für die Zukunft ausgetauscht und konnten sicherlich auch Manchem neue Perspektiven aufzeigen
- bei allen Besuchern – Sie haben mit Ihrer Teilnahme erst die Messeveranstaltung mit Leben gefüllt
Keine Zeit gehabt?
Wenn Sie nicht die Möglichkeit hatten an unserer Veranstaltung teilzunehmen, Sie aber trotzdem Fragen haben, dann können Sie sich gerne an mich wenden.
Ich habe alle Kontakte der Aussteller und teilweise Flyer und Broschüren bei mir im Rathaus.
Ich freue mich wie immer auf Ihren Anruf oder Besuch in meiner Sprechstunde.
Andrea Müller
Telefon: 08337 - 752 750